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RKI emfiehlt Impfung gegen CoVid-19 für alle Schwangeren/Stillenden

Liebe Patientinnen,

wir möchten Sie informieren, dass die Ständige Impfkomission am Robert Koch Insitut in der letzten Woche die Empfehlung zur Impfung aller Schwangeren und Stillenden gegen CoviD-19 ausgesprochen hat. Grund dafür ist die bei der aktuell vorherrschenden Delta Variante schnellere Übertragbarkeit großer Virusmengen und der daher mögliche schwerere Krankeitsverlauf bei schwangeren Frauen. Die Impfung soll ausschliesslich mit einem mRNA Impfstoff ( BioNtech oder Moderna) erfolgen. Aus organisatorischen Gründen finden aktuell in unserer Praxis keine Impfungen statt, wir stellen aber GERNE den Kontakt zu einer kooperierenden Praxis her, bei der Sie sich impfen lassen können ! kontaktieren Sie uns daher gerne unter praxis@gyn-marburg.de

Grundsätzlich ist aber die Impfung auch immer VOR einer Schwangerschaft empfohlen! Es gibt bisher keinerlei Hinweise auf eine darausfolgende Unfruchtbarkeit !

Dr Franziska Fischer und Michael Dahm

https://www.springermedizin.de/covid-19-impfung/sars-cov-2/stiko-raet-jetzt-allen-schwangeren-zur-corona-impfung/19656940?utm_source=Update&utm_medium=email&utm_campaign=SM_NL_UPDATE_GYNAEKOLOGIE&utm_content=STIKO%20r%C3%A4t%20jetzt%20allen%20Schwangeren%20zur%20Corona-Impfung&utm_term=2021-09-15&fulltextView=true&nl_name=SM_NL_UPDATE_GYNAEKOLOGIE&nl_date=2021-09-15

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/PM_2021-09-10.html

https://www.springermedizin.de/covid-19-impfung/sars-cov-2/sichere-mrna-impfung-fuer-stillende-muetter/19651330?utm_source=Update&utm_medium=email&utm_campaign=SM_NL_UPDATE_GYNAEKOLOGIE&utm_content=STIKO%20r%C3%A4t%20jetzt%20allen%20Schwangeren%20zur%20Corona-Impfung&utm_term=2021-09-15&fulltextView=true&nl_name=SM_NL_UPDATE_GYNAEKOLOGIE&nl_date=2021-09-15

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Bestimmung des Rhesusfaktors beim ungeborenen Kind

Sehr geehrte Patientinnen,

seit dem 1.7.2021 können Schwangere mit einem negativen Rhesusfaktor ( z.B. A neg., B. neg., AB neg., 0 neg.) in ihrer Blutgruppeneigenschaft einen Bluttest durchführen lassen, bei welchem der Rhesusfaktor des ungeborenen Kindes mit einer hohen Sicherheit bestimmt werden kann. Dieser Test wird von den Krankenkassen bezahlt und soll eine unnötige Gabe der Rhesusprophylaxe (sog. ´Rhesusspritze´) vermeiden. Die folgende Pressemitteilung des gem. Bundesausschusses gibt Ihnen schon einmal einen ersten Überblick über die Vor- u. Nachteile der Testung, alles Weitere besprechen wir persönlich bei Ihrer nächsten Schwangerenvorsorge in der Praxis.

https://www.g-ba.de/presse/pressemitteilungen-meldungen/885/

herzliche Grüße, Dr Franziska Fischer und Michael Dahm

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Einfluss einer Impfung gegen CoViD-19 auf die Fertilität

Sehr verehrte Patientinnen, immer wieder erreichen uns aktuell Fragen zur Auswirkung einer Impfung gegen das Coronavirus ( SARS COv2).

Das RKI hat hierzu folgende Stellungsnahme veröffentlicht:

Ja, auch Frauen mit Kinderwunsch können sich gegen COVID-19 impfen lassen. Die verfügbaren COVID-19 Impfstoffe wurden an Erwachsenen – auch Frauen mit Kinderwunsch – getestet und für sicher und wirksam befunden

Zurzeit kursiert eine Fehlinformation. Sie besagt, dass die Impfung die Fruchtbarkeit beeinträchtigen kann. Diese Aussage ist falsch. In den umfangreichen klinischen Prüfungen, die vor der Zulassung der Impfstoffe durchgeführt wurden, gibt es keine Hinweise auf das Auftreten von Unfruchtbarkeit. Die Fehlinformation beruht darauf, dass das Protein, welches von den Impfungen kodiert wird, strukturell ähnlich ist wie ein Protein, das für die Fruchtbarkeit wichtig ist. Tatsächlich beschränkt sich diese Ähnlichkeit jedoch auf wenige Abschnitte des Proteins. Solche Ähnlichkeiten treten jedoch sehr häufig auf und sind nicht spezifisch für die COVID-19-Impfung. Würde so eine Ähnlichkeit unfruchtbar machen, dann würde die Infektion mit COVID-19 auch unfruchtbar machen. Dies wurde jedoch weltweit nicht beobachtet (weitere Informationen bei der Universität Jena). Das Paul-Ehrlich-Institut bewertet die Sicherheit dazu so: „Mit dieser Datenlage ist im Rahmen einer Arzneimittelzulassung die bestmögliche Sicherheit für den Ausschluss von Schäden an Fortpflanzungsorganen und von einer Beeinträchtigung der Fortpflanzung beim Menschen gewährleistet.“ Frauen mit Kinderwunsch können sich also gegen COVID-19 impfen lassen.

Was Frauen mit Kinderwunsch aber beachten sollten ist die Impfung in der Schwangerschaft selbst. Es gibt derzeit keine systematisch am Menschen erhobenen Daten dazu, ob die Impfung in der Schwangerschaft sicher ist. D.h. nicht, dass die Impfung nicht sicher ist – es fehlen nur Daten, um das zu beurteilen. Die Empfehlung der STIKO Schwangere nicht zu impfen hat also zur Grundlage, dass bisher keine ausreichenden Daten für eine Empfehlung vorhanden sind, und nicht, dass eine konkrete Gefahr befürchtet wird. Kinderwunsch ist kein Grund gegen die Impfung. Eine erfolgte Impfung auch kein Grund für einen Schwangerschaftsabbruch. Die Empfehlung ist eine Vorsichtsmaßnahme, aber kein direkter Hinderungsgrund.

Stand: 03.02.2021

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID-Impfen/gesamt.html

herzliche Grüße, Dr. Franziska Fischer

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Elterninformationsabende des UKGM

Liebe Patientinnen,

wir freuen uns Ihnen mitteilen zu können, dass die Universitätsfrauenklinik ab sofort die Informationsabende für Schwangere und ihre Partner als online Veranstaltung anbietet !

unter folgendem Link können Sie sich informieren und teilnehmen:

https://www.ukgm.de/ugm_2/deu/umr_gyn/30066.html

Ihr Praxisteam

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Ultraschall in der Schwangerschaft

Die neue Strahlenschutzverordnung ist zum 1. Januar 2019 in Kraft getreten. Darin geht es unter anderem um den Einsatz des Ultraschalls in der Schwangerschaft: Er ist demnach ab Ende 2020 in nicht-medizinischen Kontexten – wie zur Durchführung des sogenannten „Baby-TVs“ – untersagt. In ihrer Pressemitteilung vom 29.01.2019 bekräftigt die Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin e.V. (DEGUM), dass die Sonografie zu diagnostischen Zwecken hierzulande nur von Ärzten durchgeführt wird. Diese sei deutlich von dem sogenannten „Baby-Watching“ abzugrenzen, das sich auf dem freien Gesundheitsmarkt verbreitet habe. Da die Methode – der 3D-Ultraschall – jedoch die gleiche ist, sind Ultraschalluntersuchungen in der Schwangerschaft generell in die Kritik geraten. Die DEGUM weist diese vehement zurück: Es gäbe keinerlei Erkenntnisse, die einen ultraschallbedingten, medizinischen Schaden am Fötus nachweisen.

„Trotz jahrzehntelanger intensivster Forschungsarbeit gibt es nach wie vor keine Studienergebnisse, die darauf hindeuten, dass Ultraschalluntersuchungen in der Schwangerschaft irgendeine Gesundheitsbelastung für das ungeborene Kind darstellen“ 1, betont PD Dr. med. Kai-Sven Heling, Vizepräsident der DEGUM. Aktuelle Studien hätten gezeigt, dass eine theoretische, ultraschallbedingte Temperaturerhöhung im Körper der Schwangeren – die als potentielle Gefährdung angesehen werden könnte – deutlich unter dem Temperaturanstieg liege, der durch Fieber oder starke körperliche Aktivität ausgelöst wird. Demzufolge sei der Einsatz des 3D-Ultraschalls im Rahmen der Schwangerenvorsorge in der Regel unbedenklich.2 

Aufgrund dieser zahlreichen Studienerkenntnisse weist die DEGUM die aktuelle Kritik an Ultraschalluntersuchungen per 3D-Verfahren in der Schwangerschaft vehement zurück. „Man kann zwar dem sogenannten „Baby–Fernsehen“ zu kommerziellen Zwecken kritisch gegenüberstehen, da – unter anderem aufgrund von oft wenig qualifizierten Anwendern – sehr wohl die reale Gefahr besteht, tatsächliche Probleme des Feten nicht zu erkennen“, so Heling. „Doch die Anwendung des Ultraschalls zu diagnostischen Zwecken befürworten wir uneingeschränkt.“ Die Aussage in der neuen Strahlenschutzverordnung, laut der eine Gefährdung des Feten durch Ultraschall entstehen könne, sei demnach falsch. Wenn der Gesetzgeber das „Baby-Fernsehen“ verbieten wolle, müsse ein anderer Ansatz gewählt werden. 

In einer erneuten Pressemiteilung vom Januar 2021 weisen die Experten der DEGUM  darauf hin, daß in einigen Portalen inzwischen die Behauptung aufgestellt wird, mit der neuen Verordnung seien nun auch Ultraschalluntersuchungen als Selbstzahlerleistungen verboten. Dies sei eindeutig falsch, die Entscheidung, ob eine Untersuchung im Sinne der Schwangeren und des Ungeborenen sinnvoll und indiziert ist, treffen die betreuenden Frauenärzt*innen. 

DEGUM, DGGG und der BVF möchten an dieser Stelle die Wertigkeit und Wichtigkeit der Durchführung von Ultraschalluntersuchungen im Rahmen der Überwachung der Schwangerschaft und zur Einschätzung des ungeborenen Kindes betonen.3

Quelle: https://www.degum.de/aktuelles/presse-medien/pressemitteilungen/im-detail/news/neue-strahlenschutzverordnung.html

 https://www.degum.de/fileadmin/dokumente/presse/pressemitteilungen/VS_2019-02-07_DEGUM_Pressemitteilung_Neue_Strahlenschutzverordnung__KSH_2019-02-07.pdf

3   https://www.degum.de/aktuelles/presse-medien/pressemitteilungen/2020-1/strahlenschutzverordnung-und-babykino.html

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Mund Nasen Schutz in der Praxis

Liebe Patientinnen,

da seit Montag, 4.5.2020 das Tragen einer Mund- Nasen Bedeckung in allen öffentlichen Räumen empfohlen wird, bitten wir Sie, bei Ihrem nächsten Termin in unserer Praxis einen Mund- Nasen Schutz mitzubringen !

Herzlichen Dank für Ihr Verständnis und bleiben Sie gesund!

Dr. Franziska Fischer und Michael Dahm

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ANMELDUNG: SCHWANGERE Patientinnen mit Beschwerden in der Schwangerschaft UND unklaren Grippalen Symptomen

Sehr verehrte Patientinnen,

im Falle von Fieber/ oder grippalen Symtomen kommen Sie bitte NICHT direkt in unsere Praxis, sondern kontaktieren Sie bitte Ihren Hausarzt oder das Gesundheitsamt Marburg-Biedenkopf unter 06421-405-4444

SCHWANGERE Patientinnen mit Beschwerden in der Schwangerschaft UND unklaren Grippalen Symptomen bitten wir, sich IMMER vorher

telefonisch unter 06421-67540

oder per email unter Praxis@gyn-marburg.de anzumelden.

Eine Terminvergabe für normale Vorsorgetermine ist leider unter der o.g. Emailadresse aus organisatorischen Gründen aktuell nicht möglich.

Vielen Dank ! Ihr Praxisteam

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Gynefix, IUB, Spiralen und Co…

Sehr verehrte Patientinnen,

in unserer Praxis bieten wir Ihnen sämtliche Modelle von Spiralen zur Einlage an. Vor der Einlage werden Sie von uns selbstverständlich ausführlich und individuell beraten. Hier vorab schon mal ein paar Informationen über einige von uns sehr häufig eingesetzte Systeme:

 

IUB™-Kupferperlen-Ball (http://www.kupferperlenball.de)

Der IUB™-Kupferperlen-Ball (IUB™ = IntraUterinBall) bietet mit einer innovativen Methode die Möglichkeit zu einer Schwangerschaftsverhütung, die ganz ohne Hormone auskommt und für 5 Jahre wirksam ist. Der sphärisch geformte Kupferball ruht frei beweglich in der Gebärmutter, ohne Ecken und Kanten.

Der IUB™-Kupferball besteht aus einer speziellen Formgedächtnislegierung, die in der Medizin schon seit Langem für Implantate wie z. B. Stents verwendet wird.

Durch seine kugelige Form findet er immer seine optimale Lage in der Gebärmutter und macht jede Bewegung mit. Der IUB™-Kupferperlen-Ball ist der komfortable, langfristige und sichere Verhütungsschutz für Frauen jeden Alters

Durch einen Memory-Effekt findet der IUB™ immer zu seiner flexiblem Kugelform mit nur 1,5 cm Durchmesser zurück.

Eigenschaften des IUB™-Kupferperlen-Balls:

– extrem flexibel durch fadenförmigen, flexiblen Kunststoffträger

Vorteile des IUB™-Kupferperlen-Balls:

– Verhütung ohne Hormone

– sehr gute Verträglichkeit durch die spezielle Form

– passt sich der individuellen Form und Größe der Gebärmutter an

– hohe Sicherheit – vergleichbar mit der Pille

– kein Einfluss auf den Eisprung

– beeinflusst nicht die Libido

– keine negative Auswirkung auf spätere Schwangerschaften

– besonders für junge Frauen ohne bisherige Schwangerschaften geeignet

– als Alternative zur Pille für Frauen, die keine Hormone einnehmen wollen oder dürfen

Liegedauer: bis zu 5 Jahre

Pearl-Index: 0,1  – 0,3

Kosten: 319 €

GyneFix®-Kupferkette (www.verhueten-gynefix.de)

Das Einsetzen der Kupferkette Gynefix® sowie die Kontrolluntersuchung erfordern einige Erfahrung

Als für die Einlage der Verhütungskette ausgebildete und zertifizierte Frauenärzte können wir Ihnen mit der Gynefix® eine vollkommen hormonfreie Alternative zur Verhütung, auch für junge Frauen, anbieten.

Eigenschaften von Gynefix®:

– extrem flexibel durch fadenförmigen Kunststoffträger

– in zwei unterschiedlichen Größen erhältlich

– besteht aus kleinen Gliedern aus reinstem Kupfer, wie Perlen auf einem Faden aufgereiht

Vorteile der Verhütungskette:

– keine allergischen Reaktionen

– sehr gute Verträglichkeit durch freie Aufhängung

– passt sich der individuellen Form und Größe der Gebärmutter an

– wird weder bei körperlichen Aktivitäten noch beim Monatszyklus gespürt

– keine negative Auswirkung auf spätere Schwangerschaften

Besonderheiten und Einlage der Kupferkette:

– die Einlage in die Gebärmutter erfolgt während der Regelblutung

– auch als Notfallverhütung nach ungeschütztem Sex geeignet

– besonders für junge Frauen ohne bisherige Schwangerschaften geeignet

– als Alternative zur Pille für Frauen, die keine Hormone einnehmen wollen oder dürfen

Liegedauer: bis zu 5 Jahre

Pearl-Index: 0,1 – 0,3

Kosten: 319 €

Flexi-T-300 Kupferspirale

– flexibel, T-förmig, in zwei unterschiedlichen Größen erhältlich

– aus reinstem Kupfer

– keine allergischen Reaktionen

– auch als Notfallverhütung nach ungeschütztem Sex geeignet

– keine negative Auswirkung auf spätere Schwangerschaften

– auch für junge Frauen ohne bisherige Schwangerschaften geeignet

Liegedauer: bis zu 5 Jahre

Pearl-Index: 0,9 – 3

Kosten: 219 €

Gold-Kupfer-Spirale (www.tomed.com)

– flexibel, in drei unterschiedlichen Größen verfügbar

– aus reinstem Kupfer, von hochwertigem Gold ummantelt

– sehr gute Verträglichkeit, keine allergischen Reaktionen

– keine negative Auswirkung auf spätere Schwangerschaften

– auch für junge Frauen ohne bisherige Schwangerschaften geeignet

– sehr hohe Sicherheit

Liegedauer: bis zu 5 Jahre

Pearl-Index: 0,4 – 0,7

Kosten: ca.280 €

Hormonspirale MIRENA®

– flexibel, T-förmig, in drei unterschiedlichen Größen verfügbar (siehe auch: KYLEENA® bzw. JAYDESS®)

– aus reinem Kunststoff, mit einem Hormondepot aus Gestagenen (Gelbkörperhormon)

– sehr gut Verträglichkeit

– verringert die Stärke und die Schmerzhaftigkeit der Monatsblutung

– keine negative Auswirkung auf spätere Schwangerschaften

– sehr hohe Sicherheit

Liegedauer: bis zu 5 Jahre

Pearl-Index: 0,1 – 0,2

Kosten: 348 €

Hormonspirale KYLEENA®

– flexibel, T-förmig, ähnlich der MIRENA®, jedoch so klein wie die JAYDESS®

– aus reinem Kunststoff, mit einem kleineren Hormondepot aus Gestagenen, dadurch auch verträglicher

– verringert die Stärke und die Schmerzhaftigkeit der Monatsblutung

– keine negative Auswirkung auf spätere Schwangerschaften

– auch für junge Frauen ohne bisherige Schwangerschaften geeignet 

– sehr hohe Sicherheit

Liegedauer: bis zu 5 Jahre

Pearl-Index: 0,1 – 0,2

Kosten: 348 €

 

Hormonspirale JAYDESS®

– ähnlich der MIRENA®

– mit einer noch niedrigeren Hormonmenge

– besonders für junge Frauen ohne bisherige Schwangerschaften geeignet

– sehr hohe Sicherheit

Liegedauer: bis zu 3 Jahre

Pearl-Index: 0,1 – 0,2

Kosten: 328 €

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Aktuelles zum Thema Beschäftigungsverbot in der Schwangerschaft

Liebe Patientinnen !

Immer wieder gibt es Fragen zum Thema, ob und unter welchen Voraussetzungen ein Beschäftigungsverbot ausgestellt werden kann. Wir haben versucht, Ihnen die Rahmenbedingungen und die Rechtsgrundlage allgemein etwas zu veranschaulichen. Trotzdem werden wir immer versuchen, Ihre individuellen Fragen bei Ihrem nächsten Termin im persönlichen Gespräch zu klären.

Dr. Franziska Fischer und Michael Dahm

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NEU: Kinesio Tape bei Schwangerschafts-beschwerden

Wir freuen uns Ihnen eine schonende Therapieform bei Schwangerschaftsbeschwerden anbieten zu können:

Kinesio Tapes können in der Schwangerschaft gezielt gegen verschiedenste Beschwerden eingesetzt werden,die z.T. durch die veränderte Körperstatik verursacht wird. Wir empfehlen sie vor allem bei Rückenschmerzen (LWS Syndrom und Iliosacralgelenkbeschwerden), Karpaltunnelsyndrom und Symphysenschmerzen, Verspannung der Nackenmuskulatur in der Schwangerschaft, zur Unterstützung des Bauches und gegen Schwellung der Beine.

Nach der Geburt eignet sich Kinesio Taping zur Unterstützung der Rückbildung, gegen beginnenden Milchstau, als Narbentape bei Kaiserschnitt sowie Verspannungen der Nackenmuskulatur nach der Entbindung, zur Haltungskorrektur und bei Rektusdiastase.

Sprechen Sie uns gerne an !

Stefanie Weyand (Arzthelferin und Kinesio Tape Therapeutin Gynäkologie/Geburtshilfe)